Bei der Landtagswahl in Bayern, die am 14. Oktober 2018 stattfand, trat die Partei für Gesundheitsforschung in 4 von 7 Regierungsbezirken mit eigenen Kandidaten an: in Oberbayern, Mittelfranken, Oberfranken und der Oberpfalz. Allein dafür waren im Vorfeld ca. 5.000 Unterstützerunterschriften nötig, was für die Mitglieder unserer Partei einen echten Kraftakt darstellte.

Insgesamt hat die Partei für Gesundheitsforschung 1.005 Erststimmen und 7.743 Gesamtstimmen (Summe von Erst- und Zweitstimmen) bekommen, was 0,1 Prozent der Wählerstimmen entspricht.

Im Einzelnen stellen sich die Ergebnisse wie folgt dar:

Oberbayern:     3.123 Gesamtstimmen = 0,1 Prozent
Mittelfranken: 1.376 Gesamtstimmen  = 0,1 Prozent
Oberfranken:    1.874 Gesamtstimmen = 0,2 Prozent
Oberpfalz:         1.370 Gesamtstimmen = 0,2 Prozent

Interessant ist in diesem Zusammenhang das Abschneiden unserer Direktkandidaten: So wurden in Hof 0,5 Prozent, in Neumarkt 0,4 Prozent, in Roth 0,3 Prozent und in München-Schwabing 0,1 Prozent erreicht. Vor allem das Abschneiden unserer Direktkandidaten zeigt, dass eine gute Verankerung vor Ort und engagierte Wahlkampfaktivitäten auch zu höheren Stimmergebnissen führen. Daran wollen wir bei kommenden Wahlen anknüpfen. Denn gute Wahlergebnisse durch Direktkandidaturen in den Kreisen führen auch zu besseren überregionalen Gesamtergebnissen.

Allen Kandidaten danken wir an dieser Stelle noch einmal für ihr Engagement. Der Dank gilt natürlich auch allen Mitgliedern und sonstigen Unterstützern, ohne die unsere Wahlteilnahme in Bayern gar nicht möglich gewesen wäre. Nicht zuletzt bedanken wir uns ganz herzlich bei allen Wählerinnen und Wählern in Bayern, die ihre Stimme zu Gunsten unserer Partei und unserer Direktkandidaten abgegeben haben.